Marché Dresden
Wiener Platz 4
01069 Dresden
Frühstücksbuffet: Mo – So: 8 – 11 Uhr
Kosten: 11,50 p.P.
Mo – Fr Begleitperson kostenlos mit der Dresden For Friends Karte
Montage mögen wir nicht. Und wenn’s dann früh um acht auch noch regnet und man im Stau steht oder die Bahn nicht kommt, ist der Tag normalerweise gelaufen. Aber wir waren stur und wollten genau diesen Tag mit einem Frühstück bei Marché beginnen.
So früh am Morgen war es noch recht leer, was sich jedoch nur auf die Gäste bezieht. Das Buffet war bis obenhin gefüllt. Als erstes plünderten wir den Bereich, der sehr treffend „Süßes“ genannt wurde. Hier gabs kleine Küchlein, Croissants, Rosinenschnecken und Muffins.
Weiter gings zur Rühreibratstation. Hier werden Eier auf beliebige Art & Weise, je nach Wahl, zubereitet. Man kann ganz kreativ sein und dem Koch genau mitteilen, womit man das Rührei kombinieren will. Tomaten, Zwiebeln, Pilze, Schnittlauch und Speck standen zur Auswahl. Die ganz Wilden können sich auch ein Omelette braten lassen. Während wir auf unser unkreatives Rührei ohne alles warteten, luden wir uns weiter die Teller voll. In kleinen Pfannen, statt in üblichen Wärmebehältern, lockten Kartoffeln, Frühstücksspeck, Gemüse, Würstchen und mehr.
Die Teller waren beladen, das Buffett jedoch noch lange nicht vollständig erkundet. Dem Rührei folgten an der nächsten Station Cornflakes, Trockenobst, Joghurts mit Mandarinen und Quark und Brotaufstriche und noch mehr Joghurt. Für die, die schon so süß genug sind, gab es auch Käse, Wurst und Salate.
Der köstliche Kaffee in allen Variationen machte endlich munter und für den Frischekick bekam man einen frischgepressten Saft nach Wahl dazu. Nun war der Tisch voll gefüllt und wir ließen es uns schmecken. Dank der inclusiven Heißgetränke tranken wir uns von oben bis unten durch die Kaffeekarte, probierten Milchkaffees und Cappuccinos und Latte Macciatos und heiße Schokoladen.
Der Montag konnte beginnen, mit vollem Magen und Koffeinschock. Das einzige Schlechte war wirklich nur, dass man dieses Schlaraffenland irgendwann wieder verlassen musste und so kugelten wir in die Uni und auf Arbeit..
Klasse Blog – H